Krempel & Co. Werbeagentur

Briefing
und Rebriefing.

Das beste Mittel gegen Missverständnisse

Warum? Darum!


Ein gutes Brie­fing ist unab­ding­ba­re Basis für eine gute Zusam­men­ar­beit und eine rei­bungs­lo­se Bezie­hung. Die Zeit, die man ins Brie­fing steckt, spart man spä­ter mit dem Fak­tor 5 wie­der ein. Die Qua­li­tät des Brie­fings ist von grund­le­gen­der Bedeu­tung für das Ver­ständ­nis der Bedürfnisse und Erwar­tun­gen der Kun­den. Es ersetzt aber nie das per­sön­li­che Gespräch! Es kann Miss­ver­ständ­nis­se klä­ren, das Pro­jekt aufs Wesent­li­che fokus­sie­ren und der Aus­gangs­punkt für eine rei­bungs­lo­se und erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit sein. Um Ihnen die Aus­ar­bei­tung einer Auf­ga­ben­stel­lung zu erleich­tern, haben wir Ihnen die drei Haupt­ele­men­te eines erfolg­rei­chen Brie­fings zusam­men­ge­fasst: Unter­neh­men, Zie­le und Projekt.

Die drei Haupt­ele­men­te Ihres Briefings

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Kommunikations-
Strategie

Marketing-
Management-
Prozess

Kommunikations-
Prozess

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Checkliste

Das Unternehmen

  • Unter­neh­mens­grö­ße, Umsatzzahlen
  • Stand­or­te, Mitarbeiter
  • Pro­dukt- und Leistungsportfolio
  • Leit­bild
  • Unter­neh­mens­zie­le
  • His­to­rie

Die Konkurrenz

  • Grö­ße und Markt­an­tei­le der Konkurrenz
  • Deren Stär­ken und Schwächen
  • Posi­tio­nie­rung und Kernbotschaften
  • Kom­mu­ni­ka­ti­on
  • Mög­li­che indi­rek­te Konkurrenzverhältnisse

Der Markt und das Marktumfeld

  • Grö­ße und Struk­tur des Marktes
  • Markt­an­tei­le
  • Ent­wick­lun­gen und Trends
  • Ein­schät­zung der eige­nen Marktposition
  • Poli­ti­sches und gesell­schaft­li­ches Umfeld
  • Mit­glied­schaf­ten in Ver­ei­nen, Gre­mi­en und
    Interessensvertretungen
  • Mög­li­che Kritiker
  • Mög­li­che Ein­schrän­kun­gen durch Nor­men, Gesetze,
    Bran­chen­ver­ein­ba­run­gen etc.

Das Produkt /​ Die Dienstleistung

  • Grund- und Zusatznutzen
  • Qua­li­tät
  • Design
  • Ver­pa­ckung
  • Preis
  • Markt­an­tei­le
  • Geschich­te
  • Ver­triebs­we­ge
  • Ver­triebs­part­ner
  • Point of Sale
  • Stär­ken und Schwä­chen aus Kundensicht
  • USP/​Positionierung
  • Ver­kaufs­ar­gu­men­te
  • Bis­he­ri­ge Kommunikation

Die Zielgruppen

  • Typo­lo­gie
  • Sozio­de­mo­gra­fi­sche Daten
  • Mei­nun­gen, Hal­tun­gen und Werte
  • Vor­wis­sen über das Unter­neh­men und
    das Pro­dukt /​ die Dienstleistung
  • Mög­li­che Vor­be­hal­te oder Blockaden
  • Per­sön­li­che Erfah­run­gen mit der Zielgruppe
  • Mitt­ler und Part­ner (Lie­fe­ran­ten, Geschäftspartner,
    Koope­ra­tio­nen, Alli­an­zen etc.)
  • Rele­van­te Medien
  • Mit­ar­bei­ter des Unternehmens
    (Aus­bil­dung, Stim­mungs­la­ge, Fluk­tua­ti­on etc)

Die Aufgabe

  • Defi­ni­ti­on der Aufgabe
  • Hintergründe
  • Bot­schaft
  • Tona­li­tät
  • Medi­en
  • Kom­mu­ni­ka­ti­ons­zie­le (Ein­stel­lun­gen, kon­kre­te Handlungen)
  • Vor­ga­ben und Beschrän­kun­gen (zum Bei­spiel Cor­po­ra­te-Design oder
    recht­li­che Vor­ga­ben, Anfor­de­run­gen des Handels,
    von Medi­en und so weiter)

Bisherige Unternehmenskommunikation

  • Struk­tur und Leis­tungs­fä­hig­keit der
  • Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ab­tei­lung
  • Orga­ni­sa­ti­on im Unternehmen
  • Bis­he­ri­ge Zusam­men­ar­beit mit Externen
  • Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kon­zep­te
  • Bei­spie­le für Kommunikationsmaßnahmen
  • Pres­se­spie­gel
  • Stu­di­en und Tests

Rahmenbedingungen

  • Bud­get
  • Hono­rar
  • Ter­mi­ne
  • Prä­sen­ta­tio­nen (Ter­mi­ne, Ort, Tech­nik, Dau­er, Teilnehmer)
  • Ent­schei­der
  • Experten/​Insider (für Rückfragen)

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Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts.


– Johann Wolf­gang von Goethe

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